Aus Abrissmaterialien von alten Atomkraftwerken werden Töpfe.
Ich war ein Atomkraftwerk»– solche Sprüche könnten sogar Töpfe und Pfannen zieren. Um die Entsorgungskosten von Atomanlagen zu drücken, verwässerte die rot-grüne Bundesregierung 2001 die Strahlenschutzverordnung.
Bis zu 99 % des radioaktiven Abrissmaterials aus den Reaktoren dürfen jetzt als Hausmüll oder Bauschutt entsorgt oder sogar, wie der allergrößte Teil, als Wertstoff verwertet und recycelt werden. Immense Mengen schwach strahlender Materialien gelangen so in die Umwelt – oder gar in die Küche. Guten Appetit!
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